Helmuth E. Günther Info:
- Grüne Label
und andere Symbole 
bieten ergänzende Informationen. - Ein Click ins Bild bricht die Animation ab und die Controls stehen am unteren Bildrand zur eigenen Navigation zur Verfügung
- Play startet die Animation mit den Highlights im Panorama
- Die Beschriftungen werden über den linken Button (Info) getoggelt
- Der dritte Button von rechts toggelt „autorotate“ on/off
- Register
- Alpe Beichelstein
- Bayerischer Rigi
- Bleick
- Blutmond / Mondfinsternis
- Burgruine Falkenstein
- Chiemgau
- Dominikanerkirche St. Blasius
- Gantkofel
- Haag i.OB
- Hochries
- Hopfensee
- Jenner
- Karersee
- Karlsplatz
- Kitzbüheler Horn
- Kitzsteinhorn
- Königsschlösser
- Marienplatz
- Olympiapark
- Ostallgäu
- Pendling
- Penegal
- Salzburg
- Salzkammergut
- Schladming
- Spitzingsee
- Stift Göttweig
- Südtirol
- Texelbahn
- Über den Dächern von: Landshut München Olympiaturm Passau Vienna
- Wilder Kaiser
- Zell am See
- 360°
- 1120mm Evaluation
- virtuelle Tour
- Cinemagramm / Cinemagraph
- Technische Informationen
Alpe Beichelstein
Die Alpe Beichelstein bietet einen eindrucksvollen Blick über die Allgäuer Voralpenlandschaft. Sie liegt oberhalb des Hopfensees vor der Kulisse der Königschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, Tegelberg, Säuling, Aggenstein und Breitenberg. Zwischen Hoher Straußberg und Schlagstein ist Deutschland höchster Berg die Zugspitze mit Gipfelstation, Zugspitzeck und Schneefernerkopf gut zu sehen.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Alpe Beichelstein bietet einen eindrucksvollen Blick über die Allgäuer Voralpenlandschaft. Sie liegt oberhalb des Hopfensees vor der Kulisse der Königschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, Tegelberg, Säuling, Aggenstein und Breitenberg. Zwischen Hoher Straußberg und Schlagstein ist Deutschland höchster Berg die Zugspitze mit Gipfelstation, Zugspitzeck und Schneefernerkopf gut zu sehen.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Bayerischer Rigi
Das Terrassen-Café- Restaurant „Bayerische Rigi“ liegt auf dem Hohenpeißenberg. Bei feinsten Köstlichkeiten bietet sich auf der Sonnenterrasse ein einmaliges Alpen Panorama; im Osten vom Wendelstein im Chiemgau bis zum Hohen Ifen im Allgäu im Westen.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Das Terrassen-Café- Restaurant „Bayerische Rigi“ liegt auf dem Hohenpeißenberg. Bei feinsten Köstlichkeiten bietet sich auf der Sonnenterrasse ein einmaliges Alpen Panorama; im Osten vom Wendelstein im Chiemgau bis zum Hohen Ifen im Allgäu im Westen.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Bleick
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Bleick liegt vor der Kulisse der Königsschlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau und Hohes Schloss Füssen. In der Morgensonne zeigen sich im Westen die Burgruine Falkenstein mit dem Burghotel Falkenstein; weiter rechts die Burguine Eisenberg und Hohenfreyberg. Die Burgruine Hopfen ist durch die Bäume verdeckt. Weitere Highlights: Füssen, Forggensee (ohne Wasser, da der Staudamm zur Zeit der Aufnahmen an der Talsperre saniert werden musste), Buching, Hopfensee, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Bleick liegt vor der Kulisse der Königsschlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau und Hohes Schloss Füssen. In der Morgensonne zeigen sich im Westen die Burgruine Falkenstein mit dem Burghotel Falkenstein; weiter rechts die Burguine Eisenberg und Hohenfreyberg. Die Burgruine Hopfen ist durch die Bäume verdeckt. Weitere Highlights: Füssen, Forggensee (ohne Wasser, da der Staudamm zur Zeit der Aufnahmen an der Talsperre saniert werden musste), Buching, Hopfensee, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Blutmond / Mondfinsternis
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen vom Blutmond/Mondfinsternis wurden am 27. Juli 2018 vom Olympischen Dorf in München gemacht.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen vom Blutmond/Mondfinsternis wurden am 27. Juli 2018 vom Olympischen Dorf in München gemacht.
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Burgruine Falkenstein
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme von der Burgruine Falkenstein mit den Highlights: Vils in Tirol, Aggenstein mit Bad Kissinger Hütte, Breitenberg mit Ostlerhütte, Zugspitze mit Bergstation teils bewölkt, …
Am Fuße Deutschlands höchstgelegener Burgruine in 1277 Meter liegt das Burghotel auf dem Falkenstein. Es wurde im Jahr 1893 – 1896 erbaut. Einst hat der Berg Falkenstein seiner Königlichen Hoheit „König Ludwig dem 2.“ gehört. Nach seinem Tod wurde der ganze Berg wiederverkauft.
1988 hat die Familie Schlachter den ganzen Berg zurück gekauft und ist seither im Familienbesitz. So zusagen ein „Königlicher Berg“. Die Burg ist in 3 Gehminuten zu erreichen und bietet einen Rundblick über das Ostallgäu und die Berge vom angrenzenden Österreich.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme von der Burgruine Falkenstein mit den Highlights: Vils in Tirol, Aggenstein mit Bad Kissinger Hütte, Breitenberg mit Ostlerhütte, Zugspitze mit Bergstation teils bewölkt, …
Am Fuße Deutschlands höchstgelegener Burgruine in 1277 Meter liegt das Burghotel auf dem Falkenstein. Es wurde im Jahr 1893 – 1896 erbaut. Einst hat der Berg Falkenstein seiner Königlichen Hoheit „König Ludwig dem 2.“ gehört. Nach seinem Tod wurde der ganze Berg wiederverkauft.
1988 hat die Familie Schlachter den ganzen Berg zurück gekauft und ist seither im Familienbesitz. So zusagen ein „Königlicher Berg“. Die Burg ist in 3 Gehminuten zu erreichen und bietet einen Rundblick über das Ostallgäu und die Berge vom angrenzenden Österreich.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Chiemgau
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme vom Ratzinger Höhenweg zeigt den Chiemgau. Zwischen Baumgruppen schauen Teile der Fraueninsel und Herrenchiemsee mit dem Schloss hervor. Im Osten (im Dunst) sind die Salzburger Berge, hinter dem Chiemsee ist der Hochfelln und im Westen die Kampenwand mit seinem markanten Gipfelkreuz im Bild.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme vom Ratzinger Höhenweg zeigt den Chiemgau. Zwischen Baumgruppen schauen Teile der Fraueninsel und Herrenchiemsee mit dem Schloss hervor. Im Osten (im Dunst) sind die Salzburger Berge, hinter dem Chiemsee ist der Hochfelln und im Westen die Kampenwand mit seinem markanten Gipfelkreuz im Bild.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Dominikanerkirche St. Blasius
Die Landshuter Dominikanerkirche St. Blasius gehörte zu dem 1271 gegründeten und im Jahre 1802 aufgehobenen Kloster der Dominikaner. Sie war eine der ersten Bettelordenskirchen Bayerns und gehört noch heute zu den schönsten Denkmälern aus der Zeit der Gotik und des Rokoko in Landshut. Der frühgotische Chorbau mit den ausgeprägten Strebepfeilern wurde Ende des 13. Jahrhunderts erbaut und war bis zur Säkularisation Klosterkirche. Die größte bauliche Veränderung erfuhr die Kirche in den Jahren von 1747 bis 1749 durch den Stuckateur und Maler Johann Baptist Zimmermann. Er verwandelte das Innere der Kirche mit Stuckaturen und farbenfrohen Fresken in ein barockes Meisterwerk.
Die Landshuter Dominikanerkirche St. Blasius gehörte zu dem 1271 gegründeten und im Jahre 1802 aufgehobenen Kloster der Dominikaner. Sie war eine der ersten Bettelordenskirchen Bayerns und gehört noch heute zu den schönsten Denkmälern aus der Zeit der Gotik und des Rokoko in Landshut. Der frühgotische Chorbau mit den ausgeprägten Strebepfeilern wurde Ende des 13. Jahrhunderts erbaut und war bis zur Säkularisation Klosterkirche. Die größte bauliche Veränderung erfuhr die Kirche in den Jahren von 1747 bis 1749 durch den Stuckateur und Maler Johann Baptist Zimmermann. Er verwandelte das Innere der Kirche mit Stuckaturen und farbenfrohen Fresken in ein barockes Meisterwerk.
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Gantkofel
Der Blick reicht von der Texelgruppe im Norden über die Stubaier Alpen, die Sarntaler Alpen bis in das UNESCO Welterbe die Dolomiten.
Label weisen auf ergänzende Informationen hin.
Die Beschriftung der Berge und die Label werden über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Lautsprecher Button (rechts) toggelt
„Landler von Johann Rabensteiner“, gespielt vom Harfenduo Rifesser-Karlinger
Der Blick reicht von der Texelgruppe im Norden über die Stubaier Alpen, die Sarntaler Alpen bis in das UNESCO Welterbe die Dolomiten.
Label weisen auf ergänzende Informationen hin.
Die Beschriftung der Berge und die Label werden über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Lautsprecher Button (rechts) toggelt„Landler von Johann Rabensteiner“, gespielt vom Harfenduo Rifesser-Karlinger
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Haag i.OB:
Haag in Oberbayern (Haag i.OB,) ein Jahrhunderte alter Markt, liegt zwischen München und dem Chiemgau. Von seinen angrenzenden Hügeln bietet sich ein weites Panorama im Osten vom Schafberg im Salzkammergut, die Berchtesgadener Berge mit der Watzmanngruppe, die Chiemgauer Alpen mit Hechfelln, Hochgern und Kampenwand, das Kaisergebirge mit dem Wilden Kaiser, dem Zahmen Kaiser sowie dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser über Wendelstein, Wallberg am Tegernsee bis im Westen weit über die Zugspitze (Deutschlands höchsten Berg) hinaus.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Haag in Oberbayern (Haag i.OB,) ein Jahrhunderte alter Markt, liegt zwischen München und dem Chiemgau. Von seinen angrenzenden Hügeln bietet sich ein weites Panorama im Osten vom Schafberg im Salzkammergut, die Berchtesgadener Berge mit der Watzmanngruppe, die Chiemgauer Alpen mit Hechfelln, Hochgern und Kampenwand, das Kaisergebirge mit dem Wilden Kaiser, dem Zahmen Kaiser sowie dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser über Wendelstein, Wallberg am Tegernsee bis im Westen weit über die Zugspitze (Deutschlands höchsten Berg) hinaus.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Hochries:
Das Panorama reicht im Osten vom Berchtesgadener Hochthron (Untersberg) über den Watzmann, das Kitzsteinhorn, Großglockner, den Wilden Kaiser, Zillertaler Alpen mit dem Olperer (Hintertuxer Gletscher) bis zum Hirzer (Tuxer Alpen).
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Das Panorama reicht im Osten vom Berchtesgadener Hochthron (Untersberg) über den Watzmann, das Kitzsteinhorn, Großglockner, den Wilden Kaiser, Zillertaler Alpen mit dem Olperer (Hintertuxer Gletscher) bis zum Hirzer (Tuxer Alpen).
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Hopfensee
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Hopfensee liegt vor der Kulisse der Allgäeuer Alpen mit den Königsschlössern Neuschwanstein, Hohenschwangau und Burgruine Falkenstein. Der Hopfensee, auch aufgrund seiner landschaftlich schönen Lage Schwäbische Riviera genannt, ist ein ganzjährig beliebtes Ferien- und Freizeitziel. Baden ist bereits ab Ende Mai möglich. Des Weiteren Ruder- und Tretbootfahren, Segeln, Windsurfen und Kitesurfen.
Weitere Highlights: Füssen, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg, Eisenberg.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Hopfensee liegt vor der Kulisse der Allgäeuer Alpen mit den Königsschlössern Neuschwanstein, Hohenschwangau und Burgruine Falkenstein. Der Hopfensee, auch aufgrund seiner landschaftlich schönen Lage Schwäbische Riviera genannt, ist ein ganzjährig beliebtes Ferien- und Freizeitziel. Baden ist bereits ab Ende Mai möglich. Des Weiteren Ruder- und Tretbootfahren, Segeln, Windsurfen und Kitesurfen.
Weitere Highlights: Füssen, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg, Eisenberg.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Jenner:
Fotograph: Alfred Stadler
Das Giga Pixel Panorama wurde manuell aufgenommen; bei langen Brennweiten eine Herausforderung! Ca. 1.000 Aufnahmen werden über Stunden kontinuierlich von Hand auf nur wenige 10-tel Grad genau positioniert. Respekt!
Das Giga Pixel Panorama Jenner mit Blick auf den Königssee, St. Bartholomä reicht von der Watzmanngruppe mit seinen Gipfeln, weiter über den Falzkopf mit dem Watzmannhaus, die Chiemgauer Berge, Hochfelln, Untersberg bis Salzburg mit seinen Sehenswürdigkeiten, Mozarts Geburtshaus in der Getreidegasse Nr. 9, der Festung Hohensalzburg, Schloss Leopoldskron, Mönchsberg, Maria Plain, etc.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Das Giga Pixel Panorama wurde manuell aufgenommen; bei langen Brennweiten eine Herausforderung! Ca. 1.000 Aufnahmen werden über Stunden kontinuierlich von Hand auf nur wenige 10-tel Grad genau positioniert. Respekt!
Das Giga Pixel Panorama Jenner mit Blick auf den Königssee, St. Bartholomä reicht von der Watzmanngruppe mit seinen Gipfeln, weiter über den Falzkopf mit dem Watzmannhaus, die Chiemgauer Berge, Hochfelln, Untersberg bis Salzburg mit seinen Sehenswürdigkeiten, Mozarts Geburtshaus in der Getreidegasse Nr. 9, der Festung Hohensalzburg, Schloss Leopoldskron, Mönchsberg, Maria Plain, etc.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Kitzbüheler Horn
Das Kitzbüheler Horn ist trotz der unspektakulären Höhe von 1996m einer der markantesten und meistbesuchten Gipfel in den Kitzbüheler Alpen. Der Gipfel, mit einem Sendemast gekrönt, ist mit Seilbahn oder Auto ohne gröbere Anstrengung erreichbar, und der Rundblick ist aufgrund der Geologie dieser Region sensationell:
Die sanften Schieferberge der Kitzbüheler Alpen sind eingebettet zwischen den Kalkalpen im Norden und den Hohen Tauern im Süden, die beide bedeutend höher und im Erscheinungsbild viel schroffer sind.
Das Panorama zeigt den Ausblick von Westen über Norden bis Osten, also den Blick auf die Kalkalpen vom Karwendel über den das Panorama dominierenden Wilden Kaiser, die Loferer und Leoganger Steinberge bis zum Hochkönig. Die anschließenden Gipfel am rechten Bildrand gehören dann zu den Niederen Tauern (Radstädter und Schladminger Tauern).
Zentraler Ort im Panorama ist St. Johann in Tirol, an der Großen Ache gelegen, die von Kitzbühel am linken unteren Bildrand kommend nach Norden Richtung Bayern fließt; verfolgt man den Lauf des Flusses weiter, erkennt man im Alpenvorland den Chiemsee.
Links, also westlich, von St. Johann, am Fuße des Wilden Kaisers, verläuft das Tal von Ellmau; der Ort liegt links vom Golfplatz. Verfolgt man das Tal weiter nach Westen, gelangt man ins Inntal, das sich im leichten Dunst bis zum linken Bildrand zieht.
Davor verläuft das Brixental, die Verbindung von Kitzbühel zum Inntal.
Von St. Johann ostwärts verläuft das Tal der Fieberbrunner Ache bis Hochfilzen (man sieht die Industriezone), wo die Landesgrenze zu Salzburg liegt; in diesem Tal verläuft auch die einzige innerösterreichische Bahnlinie von Zell am See kommend, über St. Johann, Kitzbühel und durch das Brixental nach Westösterreich.
In halber Tallänge zweigt das Pillerseetal Richtung Norden zu den Loferer Steinbergen ab. (Autor:
Werner Karlinger)
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Das Kitzbüheler Horn ist trotz der unspektakulären Höhe von 1996m einer der markantesten und meistbesuchten Gipfel in den Kitzbüheler Alpen. Der Gipfel, mit einem Sendemast gekrönt, ist mit Seilbahn oder Auto ohne gröbere Anstrengung erreichbar, und der Rundblick ist aufgrund der Geologie dieser Region sensationell:
Die sanften Schieferberge der Kitzbüheler Alpen sind eingebettet zwischen den Kalkalpen im Norden und den Hohen Tauern im Süden, die beide bedeutend höher und im Erscheinungsbild viel schroffer sind.
Das Panorama zeigt den Ausblick von Westen über Norden bis Osten, also den Blick auf die Kalkalpen vom Karwendel über den das Panorama dominierenden Wilden Kaiser, die Loferer und Leoganger Steinberge bis zum Hochkönig. Die anschließenden Gipfel am rechten Bildrand gehören dann zu den Niederen Tauern (Radstädter und Schladminger Tauern).
Zentraler Ort im Panorama ist St. Johann in Tirol, an der Großen Ache gelegen, die von Kitzbühel am linken unteren Bildrand kommend nach Norden Richtung Bayern fließt; verfolgt man den Lauf des Flusses weiter, erkennt man im Alpenvorland den Chiemsee.
Links, also westlich, von St. Johann, am Fuße des Wilden Kaisers, verläuft das Tal von Ellmau; der Ort liegt links vom Golfplatz. Verfolgt man das Tal weiter nach Westen, gelangt man ins Inntal, das sich im leichten Dunst bis zum linken Bildrand zieht.
Davor verläuft das Brixental, die Verbindung von Kitzbühel zum Inntal.
Von St. Johann ostwärts verläuft das Tal der Fieberbrunner Ache bis Hochfilzen (man sieht die Industriezone), wo die Landesgrenze zu Salzburg liegt; in diesem Tal verläuft auch die einzige innerösterreichische Bahnlinie von Zell am See kommend, über St. Johann, Kitzbühel und durch das Brixental nach Westösterreich.
In halber Tallänge zweigt das Pillerseetal Richtung Norden zu den Loferer Steinbergen ab. (
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Kitzsteinhorn
Der Ausblick vom 3027 m hoch gelegenen Bergrestaurant der Kitzsteinhornbahn ist einer der imposantesten in den österreichischen Alpen, der ohne körperliche Strapazen erreichbar ist.
Die günstige Lage des Berges etwas nördlich des Alpenhauptkammes erlaubt ein enorm großflächiges Panorama (vom linken Bildrand beginnend):
Am beeindruckendsten ist sicher der Blick in die Hohen Tauern, deren absoluter Blickfang der Großvenediger mit seinem (noch) großflächigen Schlatenkees (Kees = Gletscher) an der Ostseite ist. Da der Alpenhauptkamm südöstlich vom Kitzsteinhorn – er verläuft über Granatspitze, Sonnblick, Hochgasser, Tauernkogel und Rote Säule zum Venediger – über weite Strecken nicht so hoch ist wie das Kitzsteinhorn, genießt man auch Blicke in die Alpensüdseite nach Osttirol (Kristallkopf, Lasörling, Eichham,…). Würde man den etwa einstündigen, etwas steilen Aufstieg auf den Gipfel des Kitzsteinhornes auf sich nehmen, könnte man sogar bis in die Dolomiten zu Marmolada oder Langkofel blicken.
Den Horizont des Panoramas von Westen über Norden bis Osten bilden die Kalkalpen beginnend mit Karwendel (zwischen den Gipfeln sieht man sogar bis zur Zugspitze), über Wilden Kaiser, Loferer Steinberge, die Gebirgsstöcke des Berchtesgadener Landes (Reiter Alm, Hochkalter, Watzmann) zum Hochkönig, weiter zum Tennengebirge und sogar bis zum Toten Gebirge.
Eine geologische Besonderheit bildet die weitläufige Ebenheit des Zeller Beckens, die von zwei Flüssen, der Salzach und der Saalach, entwässert wird. Etwa 2 km nördlich des Zeller Sees befindet sich die Talwasserscheide zwischen den beiden Flüssen.
Wer sich wundert, dass der Großglockner im Panorama fehlt obwohl er nicht weit entfernt ist, dem sei gesagt, dass der Gipfel des Kitzsteinhorns im Weg steht; ein Tunnel führt durch den Berg zu einer Aussichtskanzel für Großglockner, Wiesbachhorn und die Kapruner Stauseen. (Autor:
Werner Karlinger)
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Ausblick vom 3027 m hoch gelegenen Bergrestaurant der Kitzsteinhornbahn ist einer der imposantesten in den österreichischen Alpen, der ohne körperliche Strapazen erreichbar ist.
Die günstige Lage des Berges etwas nördlich des Alpenhauptkammes erlaubt ein enorm großflächiges Panorama (vom linken Bildrand beginnend):
Am beeindruckendsten ist sicher der Blick in die Hohen Tauern, deren absoluter Blickfang der Großvenediger mit seinem (noch) großflächigen Schlatenkees (Kees = Gletscher) an der Ostseite ist. Da der Alpenhauptkamm südöstlich vom Kitzsteinhorn – er verläuft über Granatspitze, Sonnblick, Hochgasser, Tauernkogel und Rote Säule zum Venediger – über weite Strecken nicht so hoch ist wie das Kitzsteinhorn, genießt man auch Blicke in die Alpensüdseite nach Osttirol (Kristallkopf, Lasörling, Eichham,…). Würde man den etwa einstündigen, etwas steilen Aufstieg auf den Gipfel des Kitzsteinhornes auf sich nehmen, könnte man sogar bis in die Dolomiten zu Marmolada oder Langkofel blicken.
Den Horizont des Panoramas von Westen über Norden bis Osten bilden die Kalkalpen beginnend mit Karwendel (zwischen den Gipfeln sieht man sogar bis zur Zugspitze), über Wilden Kaiser, Loferer Steinberge, die Gebirgsstöcke des Berchtesgadener Landes (Reiter Alm, Hochkalter, Watzmann) zum Hochkönig, weiter zum Tennengebirge und sogar bis zum Toten Gebirge.
Eine geologische Besonderheit bildet die weitläufige Ebenheit des Zeller Beckens, die von zwei Flüssen, der Salzach und der Saalach, entwässert wird. Etwa 2 km nördlich des Zeller Sees befindet sich die Talwasserscheide zwischen den beiden Flüssen.
Wer sich wundert, dass der Großglockner im Panorama fehlt obwohl er nicht weit entfernt ist, dem sei gesagt, dass der Gipfel des Kitzsteinhorns im Weg steht; ein Tunnel führt durch den Berg zu einer Aussichtskanzel für Großglockner, Wiesbachhorn und die Kapruner Stauseen. (
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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München Karlsplatz (Stachus) 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme wurden im September 2016 während des Oktoberfestes am Karlsplatz (Stachus) in München aufgenommen.
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme wurden im September 2016 während des Oktoberfestes am Karlsplatz (Stachus) in München aufgenommen.
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München Marienplatz 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme wurden im September 2016 während des Oktoberfestes am Marienplatz in München aufgenommen.
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahme wurden im September 2016 während des Oktoberfestes am Marienplatz in München aufgenommen.
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Olympiapark
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen vom Olympiapark in München wurden im Jahr 2015 mit Genehmigung von den Standorten Olympisches Dorf und vom Olympiaberg aufgenommen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen vom Olympiapark in München wurden im Jahr 2015 mit Genehmigung von den Standorten Olympisches Dorf und vom Olympiaberg aufgenommen.
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Ostallgäu
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme 360° Bleick (360° Bleick bei Dämmerung) liegt vor der Kulisse der Königsschlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau und Hohes Schloss Füssen. Weitere Highlights: Füssen, Forggensee (ohne Wasser, da der Staudamm zur Zeit der Aufnahmen an der Talsperre saniert werden musste), Buching, Hopfensee, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg.
360° Bleick im Vorfrühling entstand nachdem der Schnee im Voralpenland abgetaut war. Die Wiesen waren noch nicht grün, auch fehlten die Blätter an Büschen und Bäumen. Jahreszeit bedingt zeigen sich viele Details in einem anderen Licht. Die Lichtbrechung an den vielen feinen Luft Tröpfchen gibt gerade bei Gegenlicht die Stimmung realistisch wieder.
360° Bleick: 3 Giga Pixel Panorama Aufnahmen mit vielen Gemeinsamkeiten und vielen jahreszeit-, tageszeit- und wetterbedingten Unterschieden.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme 360° Bleick (360° Bleick bei Dämmerung) liegt vor der Kulisse der Königsschlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau und Hohes Schloss Füssen. Weitere Highlights: Füssen, Forggensee (ohne Wasser, da der Staudamm zur Zeit der Aufnahmen an der Talsperre saniert werden musste), Buching, Hopfensee, Tegelberg, Säuling, Aggenstein, Breitenberg.
360° Bleick im Vorfrühling entstand nachdem der Schnee im Voralpenland abgetaut war. Die Wiesen waren noch nicht grün, auch fehlten die Blätter an Büschen und Bäumen. Jahreszeit bedingt zeigen sich viele Details in einem anderen Licht. Die Lichtbrechung an den vielen feinen Luft Tröpfchen gibt gerade bei Gegenlicht die Stimmung realistisch wieder.
360° Bleick: 3 Giga Pixel Panorama Aufnahmen mit vielen Gemeinsamkeiten und vielen jahreszeit-, tageszeit- und wetterbedingten Unterschieden.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Pendling
Der Pendling, auch Hausberg von Kufstein genannt, bietet vom Pendlinghaus einen imposanten Blick von den Chiemgauer Alpen, Kaisergebirge, Kitzbüheler Alpen und Hohe Tauern bis ins Inntal.
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Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Pendling, auch Hausberg von Kufstein genannt, bietet vom Pendlinghaus einen imposanten Blick von den Chiemgauer Alpen, Kaisergebirge, Kitzbüheler Alpen und Hohe Tauern bis ins Inntal.
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Penegal
Der Penegal, ein Berg in Südtirol an der Grenze zum Trentino, bietet eine grandiose Aussicht. Sie reicht im Osten von den Dolomiten über die Ortler Alpen zur Brenta Gruppe im Südwesten. Im Tal reicht sie im Osten von Bozen bis im Westen über den Kalterer See hinaus.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
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Der Penegal, ein Berg in Südtirol an der Grenze zum Trentino, bietet eine grandiose Aussicht. Sie reicht im Osten von den Dolomiten über die Ortler Alpen zur Brenta Gruppe im Südwesten. Im Tal reicht sie im Osten von Bozen bis im Westen über den Kalterer See hinaus.
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Salzburg
Das besondere Flair der Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und ihrer wunderbaren Lage am Nordrand der Alpen wurde in vier Giga-Pixel-Aufnahmen eingefangen:Vom Untersberg genießt man nicht nur einen eindrucksvollen Blick auf die Stadt sondern auch weit ins bayerische Alpenvorland und in den Salzburger Flachgau bis ins oberösterreichische Innviertel, während man von der Basilika Maria Plain abseits vom großen Touristenstrom die Stadt vor der Kulisse der Alpen genießen kann.
Die berühmteste Ansicht der Innenstadt hat man wohl vom Mönchsberg mit dem beeindruckenden Arrangement von Kirchtürmen und der darüber thronenden Festung. Nicht minder spektakulär ist das Panorama auf Altstadt und Untersberg vom Kapuzinerberg.
Das besondere Flair der Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und ihrer wunderbaren Lage am Nordrand der Alpen wurde in vier Giga-Pixel-Aufnahmen eingefangen:
Salzkammergut
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme vom Schafberg gibt einen Blick auf das Salzkammergut mit den Highlights: Attersee, Mondsee, Irrsee, Waginger See, Chiemsee, Grottensee, Wolfgangsee, Himmelspforte, Dachstein, Watzmann, Untersberg, St. Gilgen. Auch ein paar gekenterte Wassersportler bekommen Hilfe.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme vom Schafberg gibt einen Blick auf das Salzkammergut mit den Highlights: Attersee, Mondsee, Irrsee, Waginger See, Chiemsee, Grottensee, Wolfgangsee, Himmelspforte, Dachstein, Watzmann, Untersberg, St. Gilgen. Auch ein paar gekenterte Wassersportler bekommen Hilfe.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
(Technische Info: Dieses Giga Pixel Panorama vom Schafberg könnte nach Auskunft von Armin Molitor in Fotoqualität (300 dpi) in einer Größe von 80m x 8m ausgedruckt werden.)
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Schladming: Gasselhöh, Panorama Herz
Die Reiter Alm als Teil der Skiregion Schladming-Dachstein direkt an der Ländergrenze von Salzburg und Steiermark ist ein ganzjährig leicht erreichbarer Höhenrücken hoch über dem Steirischen Ennstal, das man in seiner vollen Länge bis zum fast 90 km entfernten Gesäuse (mit dem Hochtor als seinem höchsten Gipfel) überblicken kann. Das beeindruckende Panorama wird vom direkt gegenüber stehenden Dachsteinmassiv beherrscht, dessen etwa 1000 m hohe Südwand steil über die lieblichen Hügel der Ramsau aufragt. Diese spektakuläre Szenerie diente auch für die TV-Serie „Die Bergretter“ als Kulisse.
Seit 1969 kann man die Dachsteinsüdwand bequem mit einer Seilbahn bezwingen, deren Bergstation kühn am Hunerkogel thront.
Der Dachstein selbst ist mit 2995 m der höchste Berg der Bundesländer Oberösterreich und Steiermark.
Blickt man nach Westen ins Bundesland Salzburg, so erkennt man das Salzachtal geologisch als Verlängerung des Ennstales. Südlich davon erheben sich die Hohen Tauern mit dem Großglockner (3798 m) als höchsten Berg Österreichs. Das klare Erscheinen der vergletscherten Glocknergruppe darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gipfel zwischen 70 und 80 km vom Standort entfernt liegen. In der Verlängerung des Salzachtales erkennt man sogar noch die Tuxer Alpen mit Rastkogel und Torspitze, zu der eine Distanz von 146 km besteht. (Autor:
Werner Karlinger)
Die Reiter Alm als Teil der Skiregion Schladming-Dachstein direkt an der Ländergrenze von Salzburg und Steiermark ist ein ganzjährig leicht erreichbarer Höhenrücken hoch über dem Steirischen Ennstal, das man in seiner vollen Länge bis zum fast 90 km entfernten Gesäuse (mit dem Hochtor als seinem höchsten Gipfel) überblicken kann. Das beeindruckende Panorama wird vom direkt gegenüber stehenden Dachsteinmassiv beherrscht, dessen etwa 1000 m hohe Südwand steil über die lieblichen Hügel der Ramsau aufragt. Diese spektakuläre Szenerie diente auch für die TV-Serie „Die Bergretter“ als Kulisse.
Seit 1969 kann man die Dachsteinsüdwand bequem mit einer Seilbahn bezwingen, deren Bergstation kühn am Hunerkogel thront.
Der Dachstein selbst ist mit 2995 m der höchste Berg der Bundesländer Oberösterreich und Steiermark.
Blickt man nach Westen ins Bundesland Salzburg, so erkennt man das Salzachtal geologisch als Verlängerung des Ennstales. Südlich davon erheben sich die Hohen Tauern mit dem Großglockner (3798 m) als höchsten Berg Österreichs. Das klare Erscheinen der vergletscherten Glocknergruppe darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gipfel zwischen 70 und 80 km vom Standort entfernt liegen. In der Verlängerung des Salzachtales erkennt man sogar noch die Tuxer Alpen mit Rastkogel und Torspitze, zu der eine Distanz von 146 km besteht. (
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Spitzingsee
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Spitzingsee mit den Highlights: Spitzingsee, Brecherspitz, Wanderweg um den See (ca. 40 min), Stümpfling-Sesselbahn, Bootsverleih, Rosskopf, Firstalmen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahme Spitzingsee mit den Highlights: Spitzingsee, Brecherspitz, Wanderweg um den See (ca. 40 min), Stümpfling-Sesselbahn, Bootsverleih, Rosskopf, Firstalmen.
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Stift Göttweig
Kirche:
Die Stiftskirche aus dem 11. Jahrhundert thront zentral auf der höchsten Stelle des gesamten Stiftsgeländes. Sie wurde nach dem Brand von 1718 barockisiert. Im Inneren dominiert das von Blautönen geprägte Gemälde Mariä-Himmelfahrt über dem Hochaltar (1694 Andreas Wolff). Blaue Säulen schmücken nicht nur besagtes Hochaltarbild, sondern auch die Kanzel (1642), die Chorbalustrade und die Orgel (1704, erweitert 1983). Die einstigen Seitenschiffe wurden mit acht barocken Seitenkapellen ausgefüllt. Der dortige Stuck als Rahmen farbkräftiger Kleinfresken lädt mit vielen interessanten Details ein. Bemerkenswert ist das von Franz Staudinger, dem Tischler des nächsten Dorfes Furth, kunstvoll intarsierte Kirchengestühl (1770).
Kaiserstiege:
Die Kaiserstiege ist eines der größten barocken Treppenhäuser Europas. Niedrige Stufen verteilen sich wie ein breiter Teppich über drei Stockwerke; und dennoch steht der ganze Raum wie ein einziger Saal da, der von Licht durchflutet ist. Ein gewaltiges Deckenfresko von Paul Troger (1739) bedeckt den ganzen Plafond und ist von einer Scheinarchitektur umrahmt, die den Saal noch ein Stockwerk höher wirken lässt. Zu den Themen der zwölf Monate (Johann Schmidt) auf den Vasen passen die Allegorien über die vier Jahreszeiten in den Nischen (nach Stichen von Daniel Marots). Über den Nischen von Frühling und Sommer befinden sich in den Okuli Büsten aus Sandstein (Johann Schmidt) von Michelangelo, Leonado da Vinci und Raffael, gegenüber die von Rubens, Rembrandt und Dürer.
Von der Terrasse:
Eine besondere Attraktion ist die Aussicht vom Restaurant und der darüber gelegenen Terrasse. Von dort blickt man in das Donautal, von Dürnstein im Westen (ganz links) bis zum Tullner Becken kurz vor Wien im Osten. Am Fuß des Berges liegt Furth bei Göttweig, dahinter Krems an der Donau.
Die Stiftskirche aus dem 11. Jahrhundert thront zentral auf der höchsten Stelle des gesamten Stiftsgeländes. Sie wurde nach dem Brand von 1718 barockisiert. Im Inneren dominiert das von Blautönen geprägte Gemälde Mariä-Himmelfahrt über dem Hochaltar (1694 Andreas Wolff). Blaue Säulen schmücken nicht nur besagtes Hochaltarbild, sondern auch die Kanzel (1642), die Chorbalustrade und die Orgel (1704, erweitert 1983). Die einstigen Seitenschiffe wurden mit acht barocken Seitenkapellen ausgefüllt. Der dortige Stuck als Rahmen farbkräftiger Kleinfresken lädt mit vielen interessanten Details ein. Bemerkenswert ist das von Franz Staudinger, dem Tischler des nächsten Dorfes Furth, kunstvoll intarsierte Kirchengestühl (1770).
Die Kaiserstiege ist eines der größten barocken Treppenhäuser Europas. Niedrige Stufen verteilen sich wie ein breiter Teppich über drei Stockwerke; und dennoch steht der ganze Raum wie ein einziger Saal da, der von Licht durchflutet ist. Ein gewaltiges Deckenfresko von Paul Troger (1739) bedeckt den ganzen Plafond und ist von einer Scheinarchitektur umrahmt, die den Saal noch ein Stockwerk höher wirken lässt. Zu den Themen der zwölf Monate (Johann Schmidt) auf den Vasen passen die Allegorien über die vier Jahreszeiten in den Nischen (nach Stichen von Daniel Marots). Über den Nischen von Frühling und Sommer befinden sich in den Okuli Büsten aus Sandstein (Johann Schmidt) von Michelangelo, Leonado da Vinci und Raffael, gegenüber die von Rubens, Rembrandt und Dürer.
Eine besondere Attraktion ist die Aussicht vom Restaurant und der darüber gelegenen Terrasse. Von dort blickt man in das Donautal, von Dürnstein im Westen (ganz links) bis zum Tullner Becken kurz vor Wien im Osten. Am Fuß des Berges liegt Furth bei Göttweig, dahinter Krems an der Donau.
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Südtirol
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen wurden mit Genehmigung von den Standorten Gantkofel, Gasthof Hochmuth, Gasthof Niederhof, Karersee, vom Meraner Land, Marling, Lana, Partschins, vom Passeiertal und Etschtal aufgenommen. Ganz herzlicher Dank an Hans Geier, Zeisalterhof in Marling und Roland Strimmer (Fliesenleger Meisterbetrieb, Marling). Ohne die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung vor Ort wären diese Aufnahmen nicht möglich gewesen! Zur Giga Pixel Aufnahme Zeisalterhof
Highlights in der herbslichen Abendsonne:
Ein paar Schritte von der Bergstation der Texelbahn, gleich hinter der ersten Kurve, vom Bankerl am Giggelberg reicht der Blick vom Ifinger über Meran 2000, das Haflinger Plateau in die Dolomiten. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Gasthof Niederhof, gleich gebenüber vom Gigagelberg, strahlt eingebettet in den Farben von herbstlichem Gold. Niederhof in der Abendsonne
Der Tschigat hüllt sich meist in feinstes Weiß. Mit etwas Geduld und ein bißsschen Glück hat er sich in der warmen Abendsonne gezeigt. Tschigat in der Abendsonne
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen wurden mit Genehmigung von den Standorten Gantkofel, Gasthof Hochmuth, Gasthof Niederhof, Karersee, vom Meraner Land, Marling, Lana, Partschins, vom Passeiertal und Etschtal aufgenommen. Ganz herzlicher Dank an Hans Geier, Zeisalterhof in Marling und Roland Strimmer (Fliesenleger Meisterbetrieb, Marling). Ohne die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung vor Ort wären diese Aufnahmen nicht möglich gewesen! Zur Giga Pixel Aufnahme Zeisalterhof
Ein paar Schritte von der Bergstation der Texelbahn, gleich hinter der ersten Kurve, vom Bankerl am Giggelberg reicht der Blick vom Ifinger über Meran 2000, das Haflinger Plateau in die Dolomiten. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Der Gasthof Niederhof, gleich gebenüber vom Gigagelberg, strahlt eingebettet in den Farben von herbstlichem Gold. Niederhof in der Abendsonne
Der Tschigat hüllt sich meist in feinstes Weiß. Mit etwas Geduld und ein bißsschen Glück hat er sich in der warmen Abendsonne gezeigt. Tschigat in der Abendsonne
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Texelbahn
Von der Bergstation der Texelbahn AG erschließt sich ein grandioses Panorama vom Meraner Land. Es reicht im Norden vom Lodner über den Tschigat, das Passeiertal, bis in die Dolomiten hinter dem Haflinger Hochplateau. Auf der Marmolada ist das Sommerskigebiet mit dem Lift zur Punta Rocca gut zu sehen.
Vor uns im Tal liegt die Altstadt von Meran mit den attraktiven Nachbarorten z.B. Algund, Schenna, Dorf Tirol, Lana, Marling, Partschins mit Rabland und Töll und deren Sehenswürdigkeiten wie Schloss Tirol, Brunnenburg, Meran 2000, etc.
Zu anderer Jahrezeit wurde die Giga Pixel Aufnahme in HDR geschossen Texelbahn HDR. Neben den präzisen Details kommen auch die feinen Grüntöne differenziert zur Geltung.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Sighart Ritsch und die Mitarbeiter von der Texelbahn. Ohne deren Geduld und Hilfe wäre diese Giga Pixelaufnahme nicht möglich gewesen.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Von der Bergstation der Texelbahn AG erschließt sich ein grandioses Panorama vom Meraner Land. Es reicht im Norden vom Lodner über den Tschigat, das Passeiertal, bis in die Dolomiten hinter dem Haflinger Hochplateau. Auf der Marmolada ist das Sommerskigebiet mit dem Lift zur Punta Rocca gut zu sehen.
Vor uns im Tal liegt die Altstadt von Meran mit den attraktiven Nachbarorten z.B. Algund, Schenna, Dorf Tirol, Lana, Marling, Partschins mit Rabland und Töll und deren Sehenswürdigkeiten wie Schloss Tirol, Brunnenburg, Meran 2000, etc.
Zu anderer Jahrezeit wurde die Giga Pixel Aufnahme in HDR geschossen Texelbahn HDR. Neben den präzisen Details kommen auch die feinen Grüntöne differenziert zur Geltung.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Sighart Ritsch und die Mitarbeiter von der Texelbahn. Ohne deren Geduld und Hilfe wäre diese Giga Pixelaufnahme nicht möglich gewesen.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Über den Dächern von Landshut
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Landshut wurden im April/Mai 2016 mit Genehmigung von den Standorten Söller und DJH aufgenommen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Landshut wurden im April/Mai 2016 mit Genehmigung von den Standorten Söller und DJH aufgenommen.
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Über den Dächern von München
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von München wurden im April/Mai 2016 mit Genehmigung von den Standorten Deutsches Museum, Olympiaberg, Hochhäusern in Neuhausen und Westend aufgenommen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von München wurden im April/Mai 2016 mit Genehmigung von den Standorten Deutsches Museum, Olympiaberg, Hochhäusern in Neuhausen und Westend aufgenommen.
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Über den Dächern vom Olympiaturm
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen wurden in München vom Olympiaturm im Zeitraum Juni bis Dezember 2016 mit Genehmigung aufgenommen. Die Panoramen spiegeln die unterschiedlichen Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter zu den Tageszeiten Tag, Dämmerung und Nacht wider.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen wurden in München vom Olympiaturm im Zeitraum Juni bis Dezember 2016 mit Genehmigung aufgenommen. Die Panoramen spiegeln die unterschiedlichen Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter zu den Tageszeiten Tag, Dämmerung und Nacht wider.
Ausblicke vom Olympiaturm
Das Panorama über die Innenstadt von München zeigt im Hintergrund die Alpen. Im Osten reicht der Blick bis in die Salzburger Alpen mit dem Geiereck, Salzburger Hochthron, über die Chiemgauer Alpen, das Zugspitzmassiv bis im Westen zum Grünten im Allgäu. Trotz nicht optimalen Wettervoraussetzungen reicht die Sicht bis ca. 150km.
Das Panorama über die Innenstadt von München zeigt im Hintergrund die Alpen. Im Osten reicht der Blick bis in die Salzburger Alpen mit dem Geiereck, Salzburger Hochthron, über die Chiemgauer Alpen, das Zugspitzmassiv bis im Westen zum Grünten im Allgäu. Trotz nicht optimalen Wettervoraussetzungen reicht die Sicht bis ca. 150km.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Über den Dächern von Passau
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Passau wurden im April 2016 mit Genehmigung von den Standorten Veste Oberhaus, Mariahilf und privaten Adressen aufgenommen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Passau wurden im April 2016 mit Genehmigung von den Standorten Veste Oberhaus, Mariahilf und privaten Adressen aufgenommen.
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Über den Dächern von Wien/Vienna
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Wien/Vienna wurden im August 2016 mit Genehmigung vom Standort The Ritz Carlton bei Tag, bei Dämmerung und bei Nacht aufgenommen.
Die Giga Pixel Panorama Aufnahmen von Wien/Vienna wurden im August 2016 mit Genehmigung vom Standort The Ritz Carlton bei Tag, bei Dämmerung und bei Nacht aufgenommen.
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Wilder Kaiser
Vom Aufnahmestandort Hollenauer Kreuz, oberhalb von Going gleich neben der Jausenstation, ist der Blick frei auf den Wilden Kaiser. Sehr gut zu sehen ist im Westen das Pendlinghaus und gegenüber, auf gleicher Höhe, der Wochenbrunner.Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Vom Aufnahmestandort Hollenauer Kreuz, oberhalb von Going gleich neben der Jausenstation, ist der Blick frei auf den Wilden Kaiser. Sehr gut zu sehen ist im Westen das Pendlinghaus und gegenüber, auf gleicher Höhe, der Wochenbrunner.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Zell am See
Standorte in Thumersbach: Alpenhof Grafleiten, Mitterbergalm, Kitzsteinhorn: Aussichtsplattform „Top of Salzburg“
Der Blick von Thumersbach über den Zeller See zum Kitzsteinhorn zählt zu den schönsten der österreichischen Alpen: während der See in den Pinzgauer Grasbergen (geologisch Gauwackenzone) eingebettet liegt, erheben sich südlich der Salzach die kristallinen und Hohen Tauern. Dieser geologische Kontrast von sanften grünen Schieferbergen und vergletschertem Hochgebirge prägt den Reiz dieser Landschaft. Zudem ermöglicht das Zeller Becken, die Verbindung von Saalach- und Salzachtal einen erstaunlichen Weitblick auch in tiefen Lagen.
Die 1965 m hohe Schmittenhöhe, Abschluss der Kitzbüheler Alpen im Osten, ist der Hausberg von Zell am See und von der Stadt seit 1927 bequem mit einer Seilbahn zu erreichen. Weitere Seilbahnen führen von Schüttdorf auf den Berg, der neben fast 80 km Schipisten auch einen herrlichen Ausblick bietet.
Zentrale Attraktion im Panorama ist allemal die 3202 m hohe Pyramide des Kitzsteinhorns mit dem Schmiedingerkees, wo 1965 Österreichs erstes Gletscherschigebiet in Betrieb ging. Die 1966 eröffnete Seilbahn über den Gletscher führt über eine 113,6 m hohe Stütze; sie war bis 2016 die höchste Seilbahnstütze der Welt – heute liegt dieser Rekord in Vietnam.
Das dritte Schigebiet im Panorama ist jenes am Maiskogel, direkt vor den Toren von Kaprun. Es ist das am wenigsten berühmte, wird aber ab Winter 2019 an Bedeutung gewinnen, da es mit dem Kitzsteinhorn mit einer fast 4,5 km langen Seilbahn zusammengeschlossen wird. Wenn man ins Panorama hineinzoomt, kann man bereits die Stationen (unterhalb des Maiskogels, bzw. unterhalb der Krefelder Hütte) und die fünf Stützen sehen, das Seil fehlt noch.
Vielleicht noch erwähnenswert am linken Bildrand die 2577 m hohe Edelweißspitze: sie ist der höchste mit dem Auto erreichbare Punkt der Großglockner Hochalpenstraße; man kann die Hütte und den Aussichtsturm erkennen. (Autor:
Werner Karlinger)
Details im Panorama Mitterbergalm: D-EHUP (1-motorig), D-GHAN (2-motorig), Paraglider
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Standorte in Thumersbach: Alpenhof Grafleiten, Mitterbergalm, Kitzsteinhorn: Aussichtsplattform „Top of Salzburg“
Der Blick von Thumersbach über den Zeller See zum Kitzsteinhorn zählt zu den schönsten der österreichischen Alpen: während der See in den Pinzgauer Grasbergen (geologisch Gauwackenzone) eingebettet liegt, erheben sich südlich der Salzach die kristallinen und Hohen Tauern. Dieser geologische Kontrast von sanften grünen Schieferbergen und vergletschertem Hochgebirge prägt den Reiz dieser Landschaft. Zudem ermöglicht das Zeller Becken, die Verbindung von Saalach- und Salzachtal einen erstaunlichen Weitblick auch in tiefen Lagen.
Die 1965 m hohe Schmittenhöhe, Abschluss der Kitzbüheler Alpen im Osten, ist der Hausberg von Zell am See und von der Stadt seit 1927 bequem mit einer Seilbahn zu erreichen. Weitere Seilbahnen führen von Schüttdorf auf den Berg, der neben fast 80 km Schipisten auch einen herrlichen Ausblick bietet.
Zentrale Attraktion im Panorama ist allemal die 3202 m hohe Pyramide des Kitzsteinhorns mit dem Schmiedingerkees, wo 1965 Österreichs erstes Gletscherschigebiet in Betrieb ging. Die 1966 eröffnete Seilbahn über den Gletscher führt über eine 113,6 m hohe Stütze; sie war bis 2016 die höchste Seilbahnstütze der Welt – heute liegt dieser Rekord in Vietnam.
Das dritte Schigebiet im Panorama ist jenes am Maiskogel, direkt vor den Toren von Kaprun. Es ist das am wenigsten berühmte, wird aber ab Winter 2019 an Bedeutung gewinnen, da es mit dem Kitzsteinhorn mit einer fast 4,5 km langen Seilbahn zusammengeschlossen wird. Wenn man ins Panorama hineinzoomt, kann man bereits die Stationen (unterhalb des Maiskogels, bzw. unterhalb der Krefelder Hütte) und die fünf Stützen sehen, das Seil fehlt noch.
Vielleicht noch erwähnenswert am linken Bildrand die 2577 m hohe Edelweißspitze: sie ist der höchste mit dem Auto erreichbare Punkt der Großglockner Hochalpenstraße; man kann die Hütte und den Aussichtsturm erkennen. (
Details im Panorama Mitterbergalm: D-EHUP (1-motorig), D-GHAN (2-motorig), Paraglider
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360° Giga Pixel Panoramen
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahmen zeigen innen und außen Aufnahmen.
Technische Information: Abhängig von der Detailqualität umfassen diese Giga Pixel Aufnahmen bis zu 915.205 (fast eine Mio) Einzelbilder in der Bilddatenbank, die online für diese Präsentation benötigt werden. Die gezeigten Beispiele laufen ohne Einschränkung auf allen Plattformen, auf Desktops, Handheld Devices, egal ob Android oder iOS.
Die 360° Giga Pixel Panorama Aufnahmen zeigen innen und außen Aufnahmen.
Technische Information: Abhängig von der Detailqualität umfassen diese Giga Pixel Aufnahmen bis zu 915.205 (fast eine Mio) Einzelbilder in der Bilddatenbank, die online für diese Präsentation benötigt werden. Die gezeigten Beispiele laufen ohne Einschränkung auf allen Plattformen, auf Desktops, Handheld Devices, egal ob Android oder iOS.
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1120mm Evaluation
Die Giga Pixel Aufnahmen mit 1120mm Brennweite wurden mit Alfred Stadler und seiner EOS 6D mit 1120mm Brennweite geschossen.
Giga Pixel Aufnahmen mit dieser langen Brennweite stellen besondere Anforderungen. Je besser die Optik, desto mehr werden Details von unerwünschten Einflüssen wie Luftfeuchtigkeit, Luftflirren über erwärmten Motiven stark vergrößert abgebildet. Ist der Aufbau resistent gegen Schwingungen? Reicht die Dynamik um Strukturen im Schnee und in den dunklen Holztäfelungen in allen Details zu zeichnen?
Für Giga Pixel Aufnahmen mit 1120mm Brennweite werden je nach Motiv schnell weit über 15.000 Einzelbilder nötig. Wieviele Stunden werden benötigt? Reicht die Tageszeit dafür im Winter?
Leider waren bis heute nicht die Voraussetzungen um weitere Giga Pixel Panoramen mit 1120mm Brennweite zu schießen. Wer weiß, vielleicht bietet sich irgendwann die Möglichkeit?
Die Giga Pixel Aufnahmen mit 1120mm Brennweite wurden mit Alfred Stadler und seiner EOS 6D mit 1120mm Brennweite geschossen.
Giga Pixel Aufnahmen mit dieser langen Brennweite stellen besondere Anforderungen. Je besser die Optik, desto mehr werden Details von unerwünschten Einflüssen wie Luftfeuchtigkeit, Luftflirren über erwärmten Motiven stark vergrößert abgebildet. Ist der Aufbau resistent gegen Schwingungen? Reicht die Dynamik um Strukturen im Schnee und in den dunklen Holztäfelungen in allen Details zu zeichnen?
Für Giga Pixel Aufnahmen mit 1120mm Brennweite werden je nach Motiv schnell weit über 15.000 Einzelbilder nötig. Wieviele Stunden werden benötigt? Reicht die Tageszeit dafür im Winter?
Leider waren bis heute nicht die Voraussetzungen um weitere Giga Pixel Panoramen mit 1120mm Brennweite zu schießen. Wer weiß, vielleicht bietet sich irgendwann die Möglichkeit?
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virtuelle Tour
Die virtuelle Tour beginnt auf dem Kitzsteinhorn und verbindet die Regionen Salzburger Land und Tirol über die Kamera-Standorte Alpenhof Grafleiten, Kitzbüheler Horn, Kleiner Asitz (Saalfelden), Wochenbrunner Alm am Wilden Kaiser und Pendling / Pendlinghaus.
Die Kamera-Standorte sind durch einen animierten Pfeil gekennzeichnet.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.
Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
Die virtuelle Tour beginnt auf dem Kitzsteinhorn und verbindet die Regionen Salzburger Land und Tirol über die Kamera-Standorte Alpenhof Grafleiten, Kitzbüheler Horn, Kleiner Asitz (Saalfelden), Wochenbrunner Alm am Wilden Kaiser und Pendling / Pendlinghaus.
Die Kamera-Standorte sind durch einen animierten Pfeil gekennzeichnet.
Die Beschriftung der Berge wird über den linken Button (Info) getoggelt.Die Anzahl der Bergnamen ist abhängig davon wie weit ins Bild gezoomt wird.
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Die Hintergrundbilder für das Auswahlmenü zu Stift Göttweig, Über den Dächern von Wien und Alpen Österreich sind Cinemagramme / Cinemagraphs.
Cinemagramme / Cinemagraphs sind Standbilder, die sich wiederholende Bewegungen enthalten.
Diese Technik wurde 2012 in der Werbung der Modebranche sehr populär. Cinemagramme / Cinemagraphs sind keine Videos, es sind hochwertige Bilder, die nach kurzer Betrachtung hohe Aufmerksamkeit wecken.
Frank Siek, Siek-IT hat den Cinemagramm / Cinemagraph Player geschrieben. Der Cinemagramm / Cinemagraph Player bietet alle nur denkbaren Freiheitsgrade, ist einfach einzubinden, arbeitet sehr effizient und ressourcenarm auf allen Platttformen.
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Speicherbedarf für die Giga Pixel Aufnahmen: 510 GB
die Bilddatenbank Giga Pixel Aufnahmen enthält ca. 20 Mio Einzelbilder
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Sollte ein Bild vom Olympiaturm, vom Olympiapark oder von München nicht verfügbar sein, wird es auf Wunsch aus dem Archiv bereitgestellt.
